Michael Kasch zum Corona-Unrecht
Aufarbeitung des Corona-Unrechts in Vorpommern-Rügen bleibt zentrales Thema der AfD-Fraktion im Kreistag Vorpommern-Rügen
Die AfD-Fraktion im Kreistag Vorpommern-Rügen setzt sich weiterhin entschlossen für eine umfassende Aufarbeitung der Maßnahmen und Entscheidungen während der Corona-Pandemie ein. Dies erklärte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Michael Kasch in einer aktuellen Stellungnahme.
Michael Kasch betonte: „Die Maßnahmen während der Corona-Pandemie haben tiefe Spuren in unserer Gesellschaft hinterlassen – wirtschaftlich, sozial und emotional. Viele Bürger wurden mit Einschränkungen, Grundrechtseingriffen und enormen Belastungen konfrontiert, die oftmals nicht verhältnismäßig waren. Als AfD-Fraktion fordern wir, dass diese Zeit kritisch und ehrlich aufgearbeitet wird. Dabei geht es uns nicht um Schuldzuweisungen, sondern um die Klärung, welche Maßnahmen wirklich notwendig waren, welche überzogen oder sogar schädlich und wie wir in Zukunft besser handeln können. Nur so kann das Vertrauen der Menschen in Politik und Verwaltung wieder gestärkt werden.“

Michael Kasch / Kreistagsmitglied
Die AfD-Fraktion Vorpommern-Rügen hat sich zum Ziel gesetzt, die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf lokaler Ebene zu beleuchten. Insbesondere sollen die Folgen für die Bürger des Kreises, die Wirtschaft und das Gesundheitswesen untersucht werden. Dazu fordert die Fraktion die Einrichtung eines unabhängigen Gremiums, das mit der Aufarbeitung betraut wird. Hierbei sollen Experten aus verschiedenen Bereichen einbezogen werden, um eine möglichst differenzierte Bewertung sicherzustellen.
„Unsere Aufgabe als gewählte Vertreter ist es, für Transparenz und Aufklärung zu sorgen. Wir kämpfen weiterhin dafür, dass das Vertrauen in die politischen Institutionen gestärkt wird – und das geht nur durch Ehrlichkeit und Transparenz. Die Bürger haben ein Recht darauf, zu erfahren, warum bestimmte Entscheidungen getroffen wurden und welche Konsequenzen diese hatten“, so Kasch weiter.
Die AfD-Fraktion lädt alle Bürger und Betroffenen ein, ihre Erfahrungen und Anliegen in diesem Zusammenhang einzubringen. „Wir möchten, dass die Menschen gehört werden und dass ihre Stimme Teil dieses wichtigen Prozesses wird“, unterstrich Kasch.